Warenannahme

• Keine Warenannahme am Samstag. Ausnahmen nach telefonischer Rücksprache möglich.
   

• Max. 2 Einkaufstaschen Kleidung, Schuhe, Spielwaren oder sonstige Kinderartikel pro Tag.
   

• Die Ware in durchsichtigen Plastiksäcken und Kleidung nach Grösse sortiert bringen (eine Grösse pro Sack). Bei Doppelgrössen gilt die kleinere Grösse (z.B. 110/116 als 110 sortieren). Plastiksäcke können im Himbär bezogen werden, solange Vorrat.
   

• Vom Rest der Kleidung jeweils getrennt: Jacken, Pyjamas (im Set), Badesachen, Regensachen, Unterwäsche, Schuhe und Accessoires. Diese müssen nicht in Grössen unterteilt werden. Die vorhandenen Grössen zu notieren hilft bei der weiteren Verarbeitung.
   

• Secondhand von guter Qualität: Die Kleider sind gewaschen, ohne Flecken und Löcher und nicht bereits überstrapaziert. Knöpfe und Reissverschlüsse sind geschlossen. Schuhe sind mit einem feuchten Lappen behandelt und die Sohlen ausgeklopft.
   

• Geräte, die batteriebetrieben sind, werden mit funktionstüchtigen Batterien angenommen.
   

• ​​Für die Warenannahme genügend Zeit einrechnen. Die Qualitätskontrolle wird direkt bei der Annahme mit dem Kunden / der Kundin gemacht.
   

• Die Kundennummer wird auf einem Zettel in jeden durchsichtigen Plastiksack gelegt, bei Kleidungssäcken zusätzlich mit der jeweiligen Grössenangabe versehen. Handelt es sich um andere Ware als Kleidung, reicht die Kundennummer mit freiwilligen Zusatzinformationen (z.B. Schuhsack, "Grösse 30, 31,32").
   

• Neue LieferantInnen: Wer zum ersten Mal Ware abgibt, wird zuerst registriert (vor Ort oder telefonisch) und erhält dann eine Kundennummer. In jedem Plastiksack mit Kleidung steckt ein Zettel mit der entsprechenden Kleidergrösse. Dieser wird dann mit der Kundennummer ergänzt.​

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• Falls die Ware eine Spende ist, bitte dies anstelle der Kundennummer vermerken. Spenden sind keine minderwertigen oder fleckigen Sachen und werden ebenfalls nach Grösse sortiert entgegengenommen.
   

• Auf Anfrage: Alles, was grösser ist als ein "Bobbycar".